„Ich lerne vom Leben. Ich lerne solange ich lebe. So lerne ich noch heute.“

Otto von Bismarck

Die Angebote sind das Produkt meiner über 30-jährigen Erfahrung als Lehrperson, Mutter und Kursleiterin.
Ich setze mich ein für die Schule als einen Ort des gemeinsamen Lehren und Lernens.
Motiviert, engagiert und mit fachlichem Hintergrund begleiten sie die Kinder auf ihrem Weg zu gesunden, selbstbewussten und verantwortungsvollen Menschen. Das bedingt, dass auch sie gesund, selbstbewusst und verantwortungsvoll sind. Meine Kurse stärken sie auf diesem Weg.

Gerne unterbreite ich ihnen nebst meinen Angeboten massgeschneiderte Weiterbildungen für Themen, die in ihrer Schule aktuell sind.

Aktuelle Kurse finden sie unter Veranstaltungen

Traumapädagogik, Kurse und Fortbildung

Kanton St. Gallen

 

Traumapädagogik 1 (Grundkurs. Kurs 1004)
Seelische Verletzungen und ihre Auswirkungen auf den Schulalltag

Organisiert durch die Kantonale Lehrerfortbildung des Kanton St.Gallen

Wann: Samstag, 19. März 2022, 9-17 Uhr
Ort:
Raum St.Gallen

 

Traumapädagogik 2 (Folgekurs; Kurs 1005)
Sicherheit gewinnen im Umgang mit traumatisierten Schulkindern

Organisiert durch die Kantonale Lehrerfortbildung des Kanton St.Gallen

Wann: Samstag, 5. November 2022, 9-17 Uhr
Ort:
Raum St.Gallen

 

Traumapädagogik Grundkurs (Kursnummer 22-051.0)
Seelische Verletzungen und ihre Auswirkungen auf den Schulalltag

Organisiert durch die PH-Schwyz

Wann: Samstag, 22. Oktober 2022, 9-16 Uhr
Ort:
Raum Schwyz

Traumatisierte Schüler im Schulalltag - Theorie und praktische Anwendungen aus der Traumapädagogik

– was ist ein Trauma, was ist eine traumatische Reaktion
– wie zeigen sich traumatische Reaktionen im Schulzimmer:
– Konzept der Übertragung/Gegenübertragung
– wie begegne ich als Lehrperson Kindern, die Traumatas erlebt haben
– Schule als sicherer Ort – was leisten wir bereits, was sollten wir dazu wissen und beachten?

Achtsamkeitskurse BINJA für Lehrpersonen und Kinder

Anhand der Geschichte von „BINJA – meine Reise durch die Welt der Gefühle“ * lernen die Schüler die 5 Hauptgefühle Angst, Wut, Trauer Mutlosigkeit und Eifersucht kennen. Sie lernen die Gefühle an den Gesichtern abzulesen, vor allem aber, wie sie sich über die Körperreaktionen zeigen.
• In einem 8 – Wochenkurs (2 Lektionen pro Woche) lernen die Lehrpersonen, sowie die Schulklassen, wie sie mit Hilfe des bewussten Atmens den Weg aus den Emotionen wieder zu sich selber finden können.

• Sie lernen, dass sie die Möglichkeit haben, selber „der König / die Königin in ihrem Reich“ zu sein und nicht die Führung ihres Lebens unbewussten Emotionen zu überlassen.
• Sie lernen, wie sie in einem ruhigen, bewussten Zustand Ressourcen zur Bewältigung von herausfordernden Situationen finden und anwenden können.
• Das 8 – wöchige Programm basiert auf den Themen des Lehrplans 21, Zyklus 1&2, NMG Identität, Körper – sich kennen und Sorge tragen, 1/2, sowie NMG 7

Kurse und Fortbildungen zu Achtsamkeit:

www.binja.ch

Präventionstraining B.A.S.E. Babywatching nach Dr. Brisch

Eine Mutter/ein Vater kommt mit ihrem Baby während der Dauer von einem halben Jahr einmal pro Woche in die Kindergartengruppe oder Schulklasse. Die Kinder erleben, wie das Baby von Woche zu Woche wächst. Unter der speziellen Anleitung der pädagogischen Fachkräfte lernen sie sich in die Emotionen von Mutter / Vater und dem Kind einzufühlen und verstehen die entsprechenden Handlungsweisen.
Bisherige Erkenntnisse zeigen, dass auf diese Weise die Empathiefähigkeit der Kinder gefördert wird. Sie beginnen, diese Fähigkeit auf alltägliche Situationen mit ihren Freuden und Freundinnen zu übertragen, indem sie sich feinfühliger und sozialer, sowie weniger ängstlich untereinander verhalten.
Studien ergaben, dass dadurch aggressive sowie ängstliche Verhaltensweisen verringert werden.

Persönlichkeitsentwicklung

– was ist ein Trauma, was ist eine traumatische Reaktion
– wie zeigen sich traumatische Reaktionen im Schulzimmer:
– Konzept der Übertragung/Gegenübertragung
– wie begegne ich als Lehrperson Kindern, die Traumatas erlebt haben
– Schule als sicherer Ort – was leisten wir bereits, was sollten wir dazu wissen und beachten?